Ein sicherer Raum entsteht dort, wo man gesehen wird – echt, einfühlsam, urteilsfrei.

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Frauen in schwierigen Lebensphasen zu begleiten ist nicht einfach ein Beruf für mich – es ist eine Herzensaufgabe.
Ich weiß, wie es sich anfühlen kann, wenn innere Unruhe das Leben bestimmt. Wenn Grenzen verschwimmen, Erschöpfung zur Gewohnheit wird und das Vertrauen in sich selbst verloren geht. Ich kenne das Gefühl, wenn man viel zu früh stark sein musste. Wenn man gelernt hat, zu funktionieren – statt zu fühlen. Und wenn man irgendwann das eigene „Ich“ zwischen Erwartungen, Belastung und innerer Leere kaum noch spürt.

All das hat mich tief geprägt und meinen weiteren Weg bestimmt. Ein Weg, der nicht immer leicht war, aber heilsam. Ein Weg, der mir gezeigt hat, wie sehr wir wachsen können – wenn wir beginnen, uns selbst zu verstehen.

Heute begleite ich Frauen, die sich in diesen Themen wiedererkennen. Frauen, die sich selbst wieder spüren möchten. Die ihr Leben ganz nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten möchten – in ihrem Tempo, auf ihre Weise.

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Ich arbeite achtsam, traumasensibel und körperorientiert. Mir ist es wichtig, dass Sie sich sicher fühlen. Dass Sie nichts erklären müssen, aber alles dürfen. Sie müssen nicht stark sein. Sie müssen nicht „funktionieren“. Sie dürfen einfach da sein – mit allem, was gerade ist. Meine Arbeit ist fundiert – getragen von Ausbildungen in verschiedenen körper- und psychotherapeutischen Methoden.
Und sie ist persönlich – getragen von einem tiefen Verständnis für seelische Wunden, für Überforderung, für Grenzverletzungen, für das stille Leid, das oft über Jahre unentdeckt bleibt.

Denn ich weiß:
Veränderung beginnt dort, wo man nicht mehr alles allein tragen muss.